Klassifizierung von E-Bikes: nach Motorleistung, nach Preisklasse und nach Akkukapazität
Die Kraftstoffpreise sind in den letzten Wochen dramatisch gestiegen. Es ist fast schwer, dies zu ignorieren. Bedauerlicherweise warnen Forscher, dass die Preiserhöhungen noch mehrere Wochen oder sogar Monate anhalten könnten. Alternative Transportmittel und Anpassungen des Lebensstils werden für Kunden schnell zu einer finanziellen Notwendigkeit, da die Kraftstoffpreise weiter steigen.
Elektrofahrräder sind eine der beliebtesten Alternativen, und das aus gutem Grund: Sie können alle Autokilometer ersetzen. Elektrofahrräder Sie sind unglaublich erschwinglich, bieten herausragenden Nutzen und Komfort und machen das Fahren zum Vergnügen, wie Millionen von Kunden bereits erfahren haben.
Weniger Kraftstoff ist die erste und offensichtlichste Möglichkeit, mit einem E-Bike statt eines Autos Geld zu sparen. Vergleichen Sie das mit den verblüffend günstigen Kosten für das Aufladen eines E-Bikes, die jährlich zu Eco-Kosteneinsparungen führen. Sie tragen nicht nur dazu bei, den CO2-Ausstoß zu senken und die weltweite Abhängigkeit vom Öl zu verringern, sondern sparen auch Tausende von Beträgen an der Zapfsäule.
Das Geld, das Sie an der Zapfsäule sparen, deckt fast die Kosten für ein neues Elektrofahrrad ab, aber die Einsparungen setzen sich an anderer Stelle fort.
Klassifizierung von E-Bikes:
Das Drei-Klassifizierungssystem für Elektrofahrräder basiert auf drei Kategorien. Nach Motorleistung, Preisklasse und Batteriekapazität. Lassen Sie uns das oben genannte Klassifizierungssystem besprechen
- Durch Motorkraft
- Nach Preisspanne
- Nach Batteriekapazität
Lassen Sie uns das oben genannte Klassifizierungssystem einzeln besprechen:
Nach Motorleistung:
Die Motorleistung setzt voraus, dass die Straße, auf der Sie fahren, flach oder geländegängig ist. Wenn Sie über unebenes Gelände fahren möchten, benötigen Sie etwa 400 W Strom. E-Bike-Motor (und Scheibenbremse) Wenn Ihr Gewicht zwischen 150 und 170 Pfund liegt, benötigen Sie ein 500-W-Elektrofahrrad mit flacher Oberfläche (36 V/12 A). Verwenden Sie ein Elektrofahrrad mit 750 W–1000 W, wenn Sie gerne auf unebenem Gelände fahren oder eine höhere Geschwindigkeit benötigen.
Die grundlegenden Ideen dahinter Elektroroller Motoren sind überraschend einfach. Einfach ausgedrückt funktionieren moderne E-Bike-Motoren ähnlich wie die im 19. Jahrhundert entwickelten Motoren und nutzen ein elektromagnetisches Feld, um einen Rotor durch den Prozess der elektromagnetischen Induktion kontinuierlich zu drehen.
Im Wesentlichen deutet dies darauf hin, dass ein elektromagnetisches Feld entsteht, wenn ein äußerer Magnetkreis elektrisch geladen wird. Dadurch wird ein Rotor in der Mitte des Motorgeräts gedreht, der dann zum Drehen von Zahnrädern und Rädern verwendet werden kann, wodurch sich ein Innenring aus mehreren kleineren Magneten wiederholt dreht.
Auch wenn Watt allein nicht die aussagekräftigste Statistik ist, kann sie in dieser Situation hilfreich sein, indem sie Ihnen einen grundlegenden Überblick über die Leistungsfähigkeit eines Motors vermittelt. Ein Fahrrad mit einer höheren Wattzahl kann in der Regel schneller fahren und mehr Gewicht tragen, insbesondere wenn schwere Lasten transportiert werden, da ein Fahrrad oder eine Last mit größerer Masse mehr Leistung benötigt, um ein hohes Drehmoment zu erzeugen.
Nachfolgend ist der Leistungsbereich der E-Bikes aufgeführt:
- 0-250 Watt
- 251-500 Watt
- 501-750 Watt
- 751-1000 Watt
- 1001-1250 Watt
- 1251-1500 Watt
- Über 1500 Watt
Nach Preisklasse:
Aufgrund der anfänglichen Kraftstoffprobleme können E-Bikes recht teuer sein. Da die Treibstoffkosten stark schwanken, könnten Käufer angesichts steigender Treibstoffpreise den Vorzug vor Elektromotorrädern nehmen. Im Wesentlichen erhalten Sie ein klares Gesamtbild davon, was die Preise für Straßen-E-Bikes beeinflusst, wenn Sie die Leistung des Motors, die Versicherung, die Wartung, die anspruchsvollen Funktionen und das Gewicht berücksichtigen. Sie kosten ungefähr das gleiche wie Mountainbikes, vielleicht weil beide für meist unwegsames Gelände mit unregelmäßigen Steigungen und Anstiegen konzipiert sind, die eine stärkere Unterstützung sowie eine höhere Haltbarkeit und Wetterfestigkeit erfordern.
Die Wartung und das Aufladen von Elektrofahrrädern sind kostengünstiger. Rennrad-E-Bikes kosten in der Regel rund 1,5 km mit einer Reichweite von ca €1 Zu €2500.
Die Preisspanne für E-Bikes ist unten aufgeführt:
- €1- €500
- €501-€1000
- €1001-€1500
- €1501-€2000
- €2001-€2500
Nach Batteriekapazität:
Einer der wichtigsten Teile eines E-Bikes ist zweifellos der Akku. Es treibt den Motor an, sorgt für Reichweite und hat Einfluss auf Handling, Gewicht und Rahmenkonstruktion.
Die Technologie hinter E-Bike-Batterien hat sich im Laufe der Zeit erheblich weiterentwickelt. Dies hat zu einer Verbesserung der Effizienz von E-Bikes geführt und macht sie als praktischen Ersatz für benzinbetriebene Fortbewegungsarten immer brauchbarer. Die Ladungsmenge, die in der Batterie gespeichert werden kann, wird als „Batteriekapazität“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um die maximale Energiemenge, gemessen in Wattstunden (W-h), Kilowattstunden (kWh) oder Amperestunden (Ah), die einer Batterie unter bestimmten Bedingungen (A-h) entnommen werden kann. .
Der eigentliche Indikator für die Kapazität einer Batterie ist die Gesamtzahl der Elektronen, die sie produzieren kann. Der Ah-Wert Ihrer Batterie ist entscheidend für die Reichweite und das Drehmoment Ihres Elektrofahrrads.
Der typische E-Bike-Akku hat eine Kapazität von 5 bis 25 Ah.
Die Batteriekapazität von E-Bikes ist unten aufgeführt:
- 5-10 Ah
- 11-15 Ah
- 16-20 Ah
- 21-25 Ah